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Athens Metamorphosen –
Leonard Meschters letzter Streich

13.06.2017: „Die Metamorphosen Athens“ hieß das griechische Theaterstück in diesem Jahr. Leonard Meschter (Autor) verband mehrere Mythen und verfasste damit eine völlig neue Geschichte.

Mit Hilfe von eigens für das Stück komponierter Musik (Jannis Osterburg) wurde das Geschehen passend begleitet und zusätzlich Spannung aufgebaut.

Weiterhin ist das Werk auch sehr professionell gestaltet. Es wurden verschiedene Licht- und Toneffekte genutzt (Simon Damm, Isabell Pflug). Außerdem gab es drei Maskenbildnerinnen (Magdalena Meschter, Delia Berg, Frau Meschter), welche die Akteure für noch realistischere Darstellungen aufhübschten.

Von den Zuschauern wurden vor allem die sehr guten Schauspielleistungen hervorgehoben, die für eine angenehme Atmosphäre und ein sehr unterhaltsames Stück mit sowohl lustigen Passagen als auch Überraschungen gesorgt haben. Die Schüler ansprechend, ließen die modernisierten Texte die Darbietung flüssig laufen. Einzig am Ende schien sich für einige Zuschauer die Auflösung ein wenig hinzuziehen.

Schlussendlich kann gesagt werden, dass das Kernthema sehr gut mit vielen verschiedenen Hilfsmitteln abwechslungsreich und interessant dargestellt wurde.

J. Vourliotis und Anselm Lemmel

 

 

Fotos: Familie Wallner

 

 

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